Donnerstag, 4. Februar 2010

Flow oder Motivationskiller?

Persönliche Motive steuern unser Wollen
Jeder Mensch verfügt über eine individuelle Motivstruktur, die sein Denken, seine Wahrnehmung, seine Gefühle und sein Handeln maßgeblich beeinflusst. Dabei kommt den sogenannten «Psychologischen Motiven» (Anerkennung, Wettkampf,
Risiko) eine besondere Bedeutung zu.
Sie haben in jeder Situation und in jedem Kontext Wirkung.

Positiver Flow oder Motivationskiller?
Handelt der Mensch entsprechend seiner individuellen Motivstruktur und lebt er seine Werte
entsprechend seiner Persönlichkeit, führt das zu einem positiven Lebensgefühl, dem Optimum, dem «Flow».
Ein dauerhaftes Leben über als auch unter dem persönlichen Optimum innerhalb
der persönlichen Grundmotive wird als Stress empfunden. Dauerhafter Stress kann zur Lebenskrise führen..
Daher ist es sinnvoll, zu erkennen, welche Faktoren Energien rauben und welche den Flow verstärken.
Damit ist eine gezielte eigene Leistungsförderung möglich, aber auch die Möglichkeit für Führungskräfte, die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter anhaltend und positiv zu stärken.

Denn für BestPerformance braucht es mehr als nur das Können, was heute eh vorausgesetzt wird. Es braucht Raum und die Rahmenbedingungen, seinen Motivstrukturen entsprechend eingesetzt und gefördert zu werden.

Wie das in der Führungsarbeit aussieht, dies beim nächsten Mal.

In diesem Sinne...

Sabine Grebien
für Ihre BestPerformance

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