Montag, 18. Januar 2010

BestPerformance durch Motivation aus eigener Kraft!

Was man gerne tut, tut man wirklich gut.

Doch wie lässt sich die Flamme der Leidenschaft und Begeisterung entzünden – bei sich und bei anderen?
Wie motivieren wir uns und unsere Mitspieler, nachhaltig für unsere Ziele einzustehen?
Was ist Auslöser für unser Handeln, für unsere Kommunikation, etc…?

Die Kernfrage ist:
Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun?

Die Antwort ist:

Unser Verhalten und unsere Handlungsweisen, werden von angeborenen Lebensmotiven geprägt.

Die Zusammensetzung und Ausprägung dieser Motive macht den Menschen zu dem, was er ist - Einzigartig -. Wie ein individueller Fingerabdruck besitzt jeder von uns sein unverwechselbares Motivprofil. Wenn wir es genau kennen, erhalten wir wertvolle Einblicke in unsere Persönlichkeit und erfahren, was uns im Innersten bewegt und antreibt und liefert uns die Erklärung für unser Verhalten. Das erklärt auch, warum jeder Mensch durch andere Anreize zu Spitzenleistungen motiviert wird.

Motivation bezeichnet innere Beweggründe, die uns antreiben.

… und was treibt Sie an?

Wissen – Pragmatismus -Prinzipientreue – Zweckorientierung
Macht - Status – Ordnung – Flexibilität - Materielle Sicherheit – Grosszügigkeit - Freiheit – Teamorientierung – Kontaktfreude – Distnaz – Führsorge – Eigennutz – Familie – Selbstbezogenheit – Idealismus – Realismus – Anerkennung – Selbstsicherheit – Wettkampf – Ausgleich - Kooperation – Risiko – Genuss - …..

Was die Ausprägung der Motive verraten kann und wie Sie das „Wollen“ beeinflussen.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie mehr….

Sabine Grebien
Motivorientierte Beratung für Ihre BestPerformance

Dienstag, 5. Januar 2010

Machen Sie sich als Best.Performer fit…

Mein Angebot an Sie!

Machen Sie sich als Best.Performer fit…
…bereiten sich sorgfältig auf Ihr Match vor.
…schnell, umsetzungsstark und effizient.

…gerne begleite ich Sie dabei.

„Es ist die Distanz zum aktuellen, operativen Geschehen, die den Rat eines unabhängigen Beraters wertvoll macht", "Nichts ist so fremd wie das Eigene, einmal von außen gesehen." "Aus einer gewissen Unabhängigkeit heraus kann man leichter Impulse geben"

Best.Perfomance Coaching...
Erfahrungsaustausch & Wissens-/Praxistransfer für wen?
Das „Best.Performance Coaching“ ist grundsätzlich denen gewidmet, die eine neutrale, kritische und konstruktive Meinung und Begleitung zu ausgewählten Themenbereichen schätzen.
Es ist für die Personen, die persönliche wie fachliche Fragestellungen und Überlegungen diskutieren und reflektieren möchten und ihr Erfolgspotential voll ausnützen wollen.

Was wird erreicht:
Optimaler Projekterfolg auf menschlicher, sowie unternehmerischer Ebene.

Inhaltliches Vorgehen
Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Gedanken, Ideen, Strategien und Lösungsmöglichkeiten zu strukturieren, zu überprüfen, zu ergänzen und zu optimieren. Ich hinterfrage, rücke Perspektiven in ein anderes Licht und begleite Sie in dabei, Ihre Handlungsstrategien zu erweitern.

Ihr Nutzen
• Gewinnung von Sicherheit durch Erweiterung Ihrer Handlungsrepertoires
• Optimierung Ihre Ideen und Strategien, bevor sie präsentiert werden und darüber
entschieden wird.
• Sie haben Antworten auf die Fragen zu Ihren aktuellen, komplexen
Aufgabenstellungen im unternehmerischen, wie im privaten Umfeld.
• Unverzügliche Integration und Umsetzung der neu erworbenen Erkenntnisse in die
Praxis
• Effektive und ergebnisorientierte Nutzung Ihre Ressourcen, wie Zeit und Budget

Ihre Zielsetzung für ein Best.Performer Coaching
Welche Ziele Sie sich für das Gespräch stecken, hängt von Ihnen, Ihren Projekten und der Komplexität der Aufgabenstellungen ab.
Sie können bei folgenden Themenkreisen auf mich zählen:

• Unternehmensentwicklung
• Unternehmenskulturentwicklung
• Organisationsentwicklung
• Marken Management
• Kommunikation
• Veränderungsprozesse
• Führung/Leadership
• Motivorientierte Beratung

Massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse

Einzel-Sparring:
Die Gespräche dauern in der Regel zwischen 2 Stunden bis hin zu einer
Halbtags- oder Tages-Working Session
und sind wahlweise in Ihrem oder
meinem Unternehmen möglich.

Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend, erstreckt sich das Angebot vom einmaligen Coaching bis hin zum regelmässigen, monatlichen Treffen.

Ihre Investition sind abhängig von den Anforderungen des Projektes.

Specials:
- Workshop Sparring:
Externes Wissen bei Ihren Strategieklausuren, Workshops oder Meetings als Teil des
Teams oder als Moderator
- Coached by Golf:
Sport wirkt Wunder – Nutzen Sie eine Golfrunde zur Reflexion Ihrer Aufgabenstellungen im Alltag.

Sparringssprachen: Deutsch und Englisch

Kontaktieren Sie mich. In einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam Ihren
Bedarf definieren.

Ich freue mich auf Sie.

Ihre Sabine Grebien
für Ihre BestPerformance

Montag, 21. Dezember 2009

BestPerformer brauchen Zeit und Musse

Zeit ist unser wichtigstes Gut und in der Zeit der Hektik und des Geschwindigkeitswahns sollten wir inne halten und die Weihnachtszeit nutzen um den eigentlichen Sinn dieser Zeit wieder zu entdecken.

Haben Sie kein schlechtes Gewissen.
BestPerformer sind Menschen, für die dies wichtig ist, wieder einmal unerreichbar zu sein, sich ganz und gar auf sich und seine Lieben zu konzentrieren und die Batterien wieder auf zu laden für ein erfolgreiches, sinngebendes und gesundes neues Jahr mit vielen spannenden Momenten und inspirierenden Begegnungen.

So halte ich es.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Zeit.
Bis im nächsten Jahr - in bekannter Frische

Ihre Sabine Grebien
für Ihre BestPerformance.

Freitag, 11. Dezember 2009

Wer Berge erklimmen will darf nicht nur ANDERS sein, sondern BESSER...THE BEST

Nur anders zu sein ist nicht Erfolg versprechend, zumindest nicht langfristig. Man muss auch gut sein…besser sogar…The BEST.
Gerade gestern habe ich ein eindrückliches Beispiel für BestPerformer erlebt.

Ein Dienstleister im Gastronomiebereich, der sich auf die Fahne geschrieben hat, immer mehr zu geben, als gefordert, seine Kunden zu überraschen, sie tatsächlich als die wichtigsten Dialogpartner zu sehen und sie es auch spüren zu lassen.
Die gesamte Crew ist auf Kundenorientierung ausgerichtet, mit Herz, Kopf und Verstand. In diesem Hause wird das gerne gemacht, sehr gerne – und das merkt man.
Schon an der Rezeption, ein wohliges Gefühl von „Hier bin ich zu Hause“, auch wenn man vielleicht vorher das Haus noch nie betreten hatte. Es wird geschaut, man ist achtsam für jedes Anliegen und jedes noch so kleine Problem.
Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre, ohne sichtbare Hektik, immer ein freundliches Lächeln beim Vorbeigehen, ein netter Gruss…. Für die Mitarbeitenden ist das Verhalten etwas ganz natürliches, sie scheinen es in Ihren Genen zu haben, höflich, freundlich und wertschätzend zu sein….

… und dieses Unternehmen ist, raten Sie mal, erfolgreich, sehr erfolgreich.
Wenn das so einfach wäre, hätten wir nur BestPerformer in dieser Branche, kein Kunde wäre mehr unzufrieden mit den Dienstleistungen, es bräuchte keine Gastrokritiker, keine Hoteltester – alles wäre „in Butter“ und auch die Umsatz- und Gewinnkurve solcher Unternehmen würden in die Höhe zischen….

Nur eines müssen Sie wissen:
Dahinter steckt harte Arbeit, grosser Leistungswillen und absolute Begeisterung aller Beteiligten –
- Angefangen bei der Unternehmensführung, die die Rahmenbedingungen schafft, dass alle Teams mit hoher Motivation und grosser Leidenschaft ans Werk gehen und auch das vorlebt, was verlangt wird. Der vielfach zitierte „Walk the Talk“
- Es bedarf kontinuierlicher Weiterbildung in der Fachkompetenz, wie aber auch zum Thema Selbst- und Sozialkompetenz und…
- …, das wichtigste zum Schluss: das Aufweichen von Kommunikationsbarrieren und die Etablierung einer offenen, vertrauensvollen und wertschätzenden Atmosphäre – da wo die Beziehungsebene stimmt, wo auch Konflikte Raum haben, angesprochen zu werden um daraus eine reife, erwachsene Kultur zu schaffen…

Ich hoffe, Sie werden einmal Gast in diesem wunderschönen Hotel, voller Verblüffungen und netter Menschen. Gehen Sie ins Art Deco Hotel MONTANA,Luzern und Sie werden all das finden.
www.hotel-montana.ch

Ihre Sabine Grebien
für Ihre Best Performance

Freitag, 4. Dezember 2009

Macht Differenzierung den Unterschied?

Viele meiner Ansprechpartner in Unternehmen haben sich (oder man hat ihnen) den Floh ins Ohr gesetzt:
„Wir müssen anders sein als die Anderen, dann klappts auch mit dem Erfolg.“

Wahr oder Nicht Wahr?:
Anders zu sein bedeutet noch lange nicht gut, geschweige denn besser zu sein – und anders zu sein bedeutet auch nicht zwingend echt und authentisch zu sein.
Wer nur anders ist läuft Gefahr, sich und sein Unternehmen zu verleugnen, ihm eine Identität aufzuzwingen, die nicht dem eigentlichen Fingerabdruck des Unternehmens und seinem Angebot entspricht.

Ist das ein probates Mittel für BestPerformance?
Was sagen Sie?

Dienstag, 1. Dezember 2009

Best Performance ist kein Zufall

Ich lade Sie ein, Erfolgsgeschichten, Meinungen, Erfahrungen und auch Tipps und Tricks zum Thema: „BestPerformance in Unternehmen“, und für jedes Individuum mit mir zu teilen.
In den nächsten Ausgaben des Blogs werden Sie mehr darüber erfahren.

Wie schon in einigen Beiträgen vorher deutlich gemacht; BestPerformance ist kein Traum – es ist greifbar nahe Wirklichkeit.
Die ersten Grundvoraussetzungen dabei sind allerdings, nichts dem Zufall zu überlassen und mit Engagement, Leidenschaft und einer gehörigen Portion Wissensdurst und Selbstreflektion ans Werk zu gehen.

«Best Performance»-Unternehmensarbeit fällt niemandem in den Schoss. Es braucht Mut, auch zuzugeben, dass man nicht alles weiss und noch Lernbedarf hat.
Ein wahres Wort eines unbekannten, klugen Zeitgenossen sagt:
„The biggest obstacle to learning anything is to believe you already know it”

Dieses sei die erste „ Kurz“Lektion. Sie ist die Basis für erfolgreiches Wirtschaften – denn BestPerformance ist in einem Unternehmen und auch für jeden Einzelnen nicht verhandelbar. Sie ist die Grundvoraussetzung, sich erfolgreich im Markt zu etablieren, zu differenzieren und zu positionieren.

Also dann, bis zum nächsten Mal

Sabine Grebien
für Ihre BestPerformance

Freitag, 27. November 2009

Das Gleichgewicht gerät aus den Fugen – gar nicht so schlecht…

Konflikte gehören zum menschlichen Alltag und sind damit auch mit dem Geschehen in der Organisation untrennbar verbunden. Sie können Türöffner sein für Innovation und Wandel.
Nur Konflikte, die nicht konstruktiv gelöst werden, bremsen die tägliche Arbeit im Unternehmen und behindern innerbetriebliche Abläufe.
Sie werden dann aus verschiedensten Gründen förmlich „unter den Teppich“ gekehrt und qualmen seelenruhig im Verborgenen weiter, bis aus dem Schwellbrand ein riesiges Feuer wird.
Meist ist dies mit Ärger verbunden und verbraucht Zeit, Energie und Geld.
So richtig teuer wird es, wenn Mitarbeitende sich in die innere Emigration zurückziehen oder sich Geschäftsbeziehungen in Luft auflösen – oder sogar in letzter Instanz die Gerichte das Sagen haben.

Was also tun, um fit in Sachen „Konflikt“ zu werden?
Das erste ist einmal „Achtsamkeit“ und „Bewusstheit“.
Achtsam und Aufmerksam sein für die eigenen Stärken und Schwächen seiner Kommunikation. Bewusst seine Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und dann im zweiten Schritt dem Gegenüber die gleiche Aufmerksamkeit schenken, wie sich selber.
Doch die All entscheidenden Fragen, die schlau wären, vor der Konfliktbearbeitung zu beantworten sind im Rahmen einer Konfliktdiagnose :

 Haben wir überhaupt einen Konflikt?
 Was ist die Streitfrage für mich und die Gegenseite?
 Wie ist es dazu gekommen und was spielt sich gerade ab?
 Ist das überhaupt mein Konflikt – wer streitet mit wem?
 Wie ist die Beziehung der Streitparteien zueinander?
 Was sind meine Beweggründe und mein Ziel in diesem Konflikt
 Um was geht es mir wirklich?
 Was ist meine Rolle in dem Konflikt?
 Was läuft gerade ab – auf der Beziehungs- und Sachebene
 Will ich den Konflikt überhaupt lösen?

Um eine gute Analyse auf der Sach- wie auf der Beziehungsebene kommen wir im Falle eines Konfliktes also nicht herum. Es ist notwendig, wenn auch eine grosse Herausforderung, das eigene Denken und Handeln kritisch zu hinterfragen und das persönliche Verhalten unter die Lupe zu nehmen.

Wie sage ich es meinem Konfliktpartner?
Konflikte kooperativ zu bearbeiten bedeutet auch, die Verantwortung für eine Lösung selber zu übernehmen. Anstatt nur passiv auf das Verhalten der anderen Personen zu reagieren, können Konfliktgespräche bewusst gestaltet und aktiv beeinflusst werden. Der erste wichtige Schritt aktiver Gestaltung besteht in der Vorbereitung eines Konfliktgesprächs.
Hier einige Kompetenzen zur erfolgreichen Konfliktbearbeitung:

 Bereitschaft und die Freiwilligkeit beider Parteien zur Konfliktlösung
 Eigenverantwortlichkeit und Kooperationswillen
 Toleranz und Respekt
 Konflikte werden immer auf Augenhöhe ausgetragen
 Fairness, Offenheit und Ehrlichkeit führen zu einer Win-Win Situation
 Vertrauen und Vertraulichkeit sind oberstes Gebot

6-Phasen zu einem erfolgreichen Konfliktdialog

1. Den Konflikt benennen, beschreiben und definieren
Dieser Schritt ist der bedeutendste und zugleich auch schwierigste. Hier ist es von grosser Wichtigkeit, nicht mit Schuldzuweisungen und gegenseitigen Anklagen zu bombardieren.
Beide Seiten geben eine genaue Definition und Beschreibung des Konfliktes. Hier liegt in vielen Fällen bereits ein Ansatz zur Lösungsfindung.

2. Eigene Wünsche und Erwartungen ausdrücken.
Eigene Bedürfnisse, wie auch Ziele, die ich an den Anderen habe.

3. Feststellen der Wünsche und Erwartungen der Gegenseite.
Durch Fragen, aktives Zuhören herausfinden, welche Ziele die Gegenseite hat

4. Gemeinsame Zielformulierung
Die Suche nach Gemeinsamkeiten im Ziel. Die Konfliktparteien formulieren ein gemeinsames Ziel und setzen so einen weiteren Meilenstein für die Lösungsfindung

5. Das Sammeln und Bewerten von Lösungsmöglichkeiten und die Entscheidung für eine Lösung
Es ist von Vorteil wenn die Teilnehmenden mehrere Lösungsansätze eruieren und diese dann auf Realisierbarkeit bewerten. Es sollte die Lösung priorisiert werden, die für alle Beteiligten annehmbar und realisierbar ist. Ein klarer Entscheid beendet diese Phase.

6. Massnahmen und Erfolgskontrolle planen
In dieser Phase wird genau definiert wer welche Aufgaben bis wann zu erfüllen hat und wie der Erfolg kontrolliert wird.

So angewendet hinterlässt der Konfliktdialog auf beiden Seiten Gewinner.
Probieren Sie es aus. Sie werden sehen, auch hier gilt das Prinzip der BestPerformance für eine reife, offene Kommunikations- und Konfliktkultur.

In diesem Sinne…
Ihre Sabine Grebien